Study: Active Ingredient In Green Tea Strengthens The Brain, Body

Green tea has long been touted for its role in helping to prevent conditions from Alzheimer’s disease to cancer. Now a recent study shows it carries an ingredient that helps reduce memory loss, brain insulin resistance, and one’s risk for obesity, too.

Research released by the Federation of American Societies for Experimental Biology shows that epigallocatechin-3-gallate (EGCG), a biologically-active ingredient prevalent in green tea, could alleviate high-fat, high-fructose-induced insulin resistance in the brain, as well as cognitive impairment.

While previous research has identified EGCG as a way to treat many diseases in humans, this latest study shows a positive impact on insulin resistance and cognitive defects triggered in the brain by an average Western diet.

“Green tea is the second most consumed beverage in the world after water, and is grown in at least 30 countries,” explains researcher Xuebo Liu, in a media release. “The ancient habit of drinking green tea may be a more acceptable alternative to medicine when it comes to combatting obesity, insulin resistance, and memory impairment.”

Quelle: https://www.studyfinds.org/green-tea-egcg-memory-insulin-resistance/

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Deshalb ist Grüntee so gut für unsere Haut

Koffein, Tannin, Antioxidantien und Vitamine: All diese Wirkstoffe sind in grünem Tee enthalten. Daher eignet er sich nicht nur zum Trinken, sondern ist auch für seine Heilkraft bei der Haut- und Haarpflege sehr gut geeignet.

Als gesundes Heissgetränk mit wohltuender Wirkung ist grüner Tee sehr bekannt. Aber auch als Inhaltsstoff in einer Vielzahl kosmetischer Produkte wird er eingesetzt. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn auf der Liste der Inhaltsstoffe Camellia sinensis die Rede ist.

«Grüner Tee enthält, anders als schwarzer Tee, noch alle seine Wirkstoffe, da die Blätter nicht fermentiert werden», erläutert Birgit Huber vom Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW). Einer der Hauptbestandteile ist Koffein. «Koffein entwässert die Haut, was diese wiederum strafft.»

Ausserdem sei der Tee in der Lage, die Zellen besonders gut mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen. «Neben Koffein enthält grüner Tee Tannine, Vitamine, Mineralien und weitere Spurenelemente – Stoffe, die die Hautgesundheit unterstützen», zählt Huber auf. Und: «Seine antioxidative Wirkung hilft der Haut, sich zu schützen und regelmässig zu erneuern.»

Grundsätzlich eignen sich Kosmetika mit grünem Tee für alle Hauttypen. Die Kosmetikexpertin rät aber insbesondere bei anspruchsvoller und empfindlicher Haut dazu. «In Shampoos wirkt grüner Tee beruhigend für die Kopfhaut und klärend bei fettigem Haar.»

Quelle. https://www.bluewin.ch/de/leben/lifestyle/deshalb-ist-gruentee-so-gut-fuer-unsere-haut-74332.html

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Grüner Tee bremst Blutzuckeranstieg

Ein Antioxidans aus grünem Tee soll die Umwandlung von Stärke in Zucker hemmen, so dass der Blutzucker nach dem Essen weniger stark ansteigt. Das behaupten jedenfalls amerikanische Forscher.

Nach dem Verzehr von stärkehaltigen Lebensmitteln wie beispielsweise Getreideprodukten steigt der Blutzuckerspiegel vorübergehend an. Ein amerikanisches Wissenschaftlerteam hat herausgefunden, dass der Anstieg nur halb so stark ist, wenn gleichzeitig ein Inhaltsstoff aus grünem Tee zugeführt wird. Dieser Effekt wurde zumindest bei Mäusen beobachtet. Ihre Ergebnisse veröffentlichten die Forscher im Fachmagazin „Molecular Nutrition and Food Research“.

Der zugeführte Inhaltsstoff ist das Antioxidans Epigallocatechingallat (EGCG), dem verschiedene gesundheitsfördernde Wirkungen nachgesagt werden. Die Forscher vermuten, dass es unter anderem die Stärkespaltung hemmt, so dass weniger Glukose entsteht und ins Blut gelangt. Die blutzuckersenkende Wirkung tritt aber nur dann auf, wenn die stärkehaltige Nahrung und der grüne Tee gleichzeitig konsumiert werden, erklären die Studienautoren. Teetrinken nach dem Essen bleibt hingegen offenbar wirkungslos.

Blutzucker senken: zwei Tassen grüner Tee könnten reichen

Um den blutzuckersenkende Effekt zu erzielen, genügten bei den Mäusen bereits sehr geringe Mengen des Antioxidans. Falls sich die Ergebnisse auf den Menschen übertragen lassen, könnten schon weniger als zwei Tassen grüner Tee beim Essen ausreichen. Eine Studie mit menschlichen Versuchspersonen soll das nun bestätigen.

Der Effekt durch EGCG stellte sich allerdings nur ein, wenn die Nahrung Stärke enthielt. Bei Zucker wie Maltose oder Glukose wirkte das Antioxidans nicht. Die Forscher vermuten daher, dass der Effekt auf eine Hemmung des Stärkeabbaus durch das Enzym Alpha-Amylase zurückzuführen ist. Der Mensch produziert Alpha-Amylase in den Speicheldrüsen und der Bauchspeicheldrüse. Das Enzym wandelt Stärke in Zucker um, indem es die langen Molekülketten des Kohlenhydrats in kleine Bruchstücke zerlegt. Im Reagenzglastest zeigte sich, dass EGCG die Amylaseaktivität um 34 Prozent verringert.

Wirkungen des grünen Tees

Dem grünem Tee werden mittlweile eine ganze Reihe positiver Wirkungen auf die Gesundheit nachgesagt. So sollen die darin enthaltenen Stoffe das Herz schützen, die Zähne stärken und die Funktion des Gehirns positiv beeinflussen können. Vor Kurzem haben Wissenschaftler sogar herausgefunden, dass grüner Tee das Wachstum von Tumoren hemmen kann.

Auch bei Entzündungsprozessen, wie sie beispielsweise bei Autoimmunerkrankungen wie der Multiplen Sklerose auftreten, soll das EGCG seine Wirkung entfalten. In Asien wird grüner Tee schon seit Jahrhunderten zur Linderung verschiedener Krankheiten eingesetzt. Allmählich scheint dieses Wissen auch in Europa anzukommen.

Quelle: https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/gruener-tee-bremst-blutzuckeranstieg-1309/

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Grüntee erfolgreich gegen Oralkrebs

Mit seinem hohen Gehalt an wertvollen Antioxidantien ist grüner Tee längst ein beliebtes Mittel zur Krebsprävention. Neue Untersuchungen haben jetzt gezeigt, dass sich Grüntee bzw. die Antioxidantien daraus auch zur Behandlung von Krebs eignen. US-Wissenschaftler konnten zeigen, wie Grüntee Krebs im Mund- und Rachenraum (Oralkrebs) bekämpft.

Grüntee greift Krebszellen an

Die antioxidativ wirksamen Pflanzenstoffe aus grünem Tee sind für ihr krebsfeindliches Potential bekannt, werden jedoch bislang nur zur Krebsprävention empfohlen.

Forscher der Pennsylvania State University aus den USA fanden jetzt aber nicht nur heraus, dass Grüntee bereits bestehende Krebszellen angreift, sondern können auch erklären, WIE der Grüntee dies bewerkstelligt.

Grüner Tee ist reich an Antioxidantien, wie z. B. dem PolyphenolEpigallocatechingallat (EGCG), das stolze 30 Prozent der Trockenmasse des Tees ausmacht.

Prof. Joshua Lambert erzählt, dass die krebshemmende Wirkung von EGCG aus grünem Tee schon länger bekannt ist. Bislang hatten Wissenschaftler jedoch keine Erklärung dafür.

Grüner Tee gegen Oralkrebs

Prof. Lambert und sein Team untersuchten die Wirkung von EGCG auf gesunde menschliche Zellen und auf Krebszellen aus dem Mundbereich.

Dabei zeigte sich, dass EGCG die Schutzmechanismen gesunder menschlicher Zellen verstärkt und sie so widerstandsfähig gegen oxidativen Stress macht. Oxidativer Stress wird durch freie Radikale aus Umwelt und Nahrung hervorgerufen, führt zu Zellschäden und kann so letztendlich Krebs auslösen.

Auf Krebszellen hatte das EGCG jedoch die umgekehrte Wirkung: Hier löste es oxidativen Stress aus! Es förderte die Entstehung von freien Sauerstoffradikalen in den Krebszellen. Diese wiederum griffen die Mitochondrien in den Zellen an, so dass die Energieversorgung der Zelle zusammenbrach, was den Zelltod zur Folge hat.

Gleichzeitig hemmte das EGCG in den Krebszellen die Aktivität antioxidativ wirkender Gene, sodass die Krebszellen schutzlos zurück blieben.

Warum das EGCG so unterschiedlich wirkt, hat vermutlich mit einem Protein namens Sirtuin 3 zu tun. Es spielt eine wichtige Rolle in der Mitochondrienfunktion und anderen antioxidativen Reaktionen in vielen Körpergeweben – so Prof. Lambert.

Offenbar kann EGCG die Aktivität des Sirtuin 3 selektiv beeinflussen, so dass diese in Krebszellen abgeschaltet und in gesunden Zellen angeregt wird.

Grüner Tee: Alternative zur Chemo?

Die Forscher hoffen, mit diesen ersten Ergebnissen schon bald ein wirksames und nebenwirkungsfreies Mittel gegen Krebs auf den Markt bringen zu können.

Aktuell müssen sich die meisten Krebspatienten noch einer Chemotherapie unterziehen. Diese ist mit zahlreichen Risiken und schwerwiegenden Nebenwirkungen verbunden.

Prof. Lambert erläutert: “Das Problem bei vielen Chemo-Medikamenten ist – gerade im frühen Stadium – dass sie einfach nur Zellen angreifen, die sich schnell teilen.” Das ist bei Krebszellen zwar der Fall, aber ebenfalls bei Zellen in den Haarfollikeln und dem Darm.

Daher kommt es zu den typischen Nebenwirkungen der Chemo-Therapie, wie Durchfall oder Haarausfall. Nebenwirkungen dieser Art würden bei hochdosierten Antioxidantien aus Grüntee vermutlich nicht eintreten.

Quelle: https://nachrichten.zentrum-der-gesundheit.de/oralkrebs-gruener-tee-150000014.html

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Studie belegt: grüner Tee unterstützt die Fettverbrennung

In den vergangenen Jahren wurde immer wieder darüber berichtet, dass grüner Tee beim Abnehmen hilft. Dabei stellt sich für Viele natürlich die Frage, ob das wirklich funktioniert oder ob es sich dabei lediglich um einen Hype handelt welcher von Vitaminproduzenten ins Leben gerufen wurde, um die Verkaufszahlen in die Höhe zu treiben. Dieser Vermutung liegen jedoch keine Rechtfertigungen zugrunde, da inzwischen zahlreiche Studien veröffentlicht wurden, aus denen hervorgeht, wie grüner Tee beim Abnehmen helfen kann.

Grüner Tee wirkt sich unterstützend auf das Abnehmen aus, weil der Noradrenalin-Abbau verhindert wird. Dabei handelt es sich um einen Neurotransmitter, welcher eine entscheidende Rolle spielt, wenn es darum geht überschüssige Pfunde zu verlieren.

Unser Körper bildet natürlicherweise einen Stoff namens „Catechol-O-Methyltransferase„, welcher mit „COMT“ abgekürzt wird. Dieser Stoff regelt sowohl die Bildung als auch die Wirkung des Neurotransmitters Noradrenalin. Bei den im grünen Tee enthaltenen Catechinen handelt es sich um chemische Stoffe, welche die COMT hemmen. Damit kann das Noradrenalin nicht abgebaut werden. Dies hat zur Folge, dass mehr Noradrenalin zur Verfügung steht, welches dem Körper dabei helfen kann Gewicht zu verlieren.

Grüner Tee enthält gleich mehrere Catechine. Hauptsächlich aber das Epigallocatechingallat, welches mit „EGCG“ abgekürzt und häufig beim Bewerben von Grüntee-Ergänzungsmitteln genannt wird. Nahrungsergänzungsmittel lassen sich mit diesen Catechinen bereichern. Dementsprechend ist es nicht notwendig literweise grünen Tee zu trinken, um überschüssige Pfunde loszuwerden.

Das geht aus den Studien hervor

Im American Journal of Clinical Nutrition wurden verschiedene Studien über den Grüntee-Extrakt veröffentlicht. Aus diesen Studien geht hervor, wie welchen Nutzen dieser Extrakt beim Abnehmen hat. In einer Studie wurden gesunde Männer untersucht, wobei die Forscher die Fettoxidation auf den Prüfstand stellten.

Das bedeutet, dass untersucht wurde wie schnell der Körper Fett verbrennt. Parallel dazu wurde die Glukoseintoleranz des Körpers getestet. Die Probanden welche das Grüntee-Extrakt bekamen, konnte eine deutliche Steigerung der Glukosetoleranz und Fettverbrennung verzeichnet werden. Die Fettverbrennung der Männer die das Ergänzungsmittel eingenommen haben, war stolze 17 Prozent höher als bei den Probanden ohne Grüntee-Extrakt.

Im selben Magazin wurde eine weitere Studie veröffentlicht, bei der die Wissenschaftler untersuchten, ob der Abnehmerfolg tatsächlich auf die im Tee enthaltenen Catechnie zurückzuführen sind oder das Koffein für die höhere Fettverbrennung verantwortlich war. Dazu wurden die Probanden in drei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe bekam ein Grüntee-Ergänzungsmittel. Die zweite Gruppe sollte ein Koffein-Ergänzungsmittel einnehmen und die dritte Gruppe erhielt lediglich ein Placebo. Danach wurde der 24-Stunden-Energievebrauch gemessen.

Die erste Gruppe die das Grüntee-Ergänzungsmittel einnahm zeigte einen deutlichen Anstieg des Energieverbrauchs im Vergleich zu den anderen Gruppen. Damit konnte belegt werden, dass die fettverbrennenden Eigenschaften von grünem Tee nicht durch das Koffein hervorgerufen werden.

Die zweite Gruppe die das Koffein erhalten hat zeigte tatsächlich keine Steigerung des Energieverbrauchs. Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass der grüne Tee die Fettoxidation so weit fördert, dass diese mit dem Koffeingehalt nicht erklärt werden kann. Das bedeutet, dass das Koffein im grünen Tee nicht für die gesteigerte Fettverbrennung ist.

Weitere Studien zum Thema

Grüner Tee kann aber noch mehr. Er hilft nicht nur dabei die Fettverbrennung zu steigern, auch das Einlagern in den Fettzellen, wird offenbar gehindert. Eine weitere Studie wurde zur Wirkung EGCG-Gehalts durchgeführt. Das EGCG ist in Grüntee-Ergänzungsmitteln enthalten. Dabei konnten die Forscher beobachten, dass die Fettansammlung in Adipozyten und in Fettzellen effektiv vermindert wurde. Und auch bei Mäusen konnten diese Ergebnisse beobachten werden.

Dazu wurde eine Studie an der Penn State University durchgeführt, bei der Mäusen ein fettreiches Futter verabreicht wurde, welches mit EGCG angereichert war. Diese Mäuse nahmen langsamer zu als Mäuse die dasselbe Futter bekamen, welches jedoch nicht mit EGCG angereichert war. Das ist ein Hinweis darauf, dass EGCG bei der Gewichtsreduzierung helfen kann. Unabhängig von anderen Aktivitäten und Effekten.

Quelle: http://www.muensterschezeitung.de/Leben-und-Erleben/Ratgeber/Gesundheit/2006397-Gesundheit-Studie-belegt-gruener-Tee-unterstuetzt-die-Fettverbrennung

 

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EGCG In Green Tea Reduces Weight Gain, Type 2 Diabetes

Green tea has been used for thousands of years as medicine due to its health benefits. The light green liquid is loaded with antioxidants and nutrients that help improve our wellbeing. Now, a study published in The FASEB Journal suggests a compound in green tea can combat the negative health effects of a Western Diet, including weight gain, type 2 diabetes, and poor brain function.

This diet, also dubbed the „American“ diet, is defined by foods rich in red and processed meats, high in saturated fats, refined sugars, and refined carbohydrates while being low in fruits, vegetables, whole grains, seafood and poultry.

Researchers of the College of Food Science and Engineering, Northwest A&F University, in Yangling, China, found green tea extract — epigallocatechin gallate (EGCG) — reduced the development of insulin resistance, obesity, and memory impairments in a group of mice fed a high-fat and high-fructose diet (HFFD). Gallated catchin (GC) in green tea acutely reduces blood glucose levels through its activities in the alimentary tract — part of the digestive system — while increasing the glucose level when in circulation by blocking normal glucose uptake into the tissues. In other words, this action helps prevent type 2 diabetes and obesity from developing.

„The ancient habit of drinking green tea may be a more acceptable alternative to medicine when it comes to combatting obesity, insulin resistance, and memory impairment,“ said Xuebo Liu, author of the study, in a statement.

To assess the effects of EGCG on consumers of a Western diet, Liu and her colleagues separated young adult mice into three groups: a group of mice fed a HFFD; a group fed both a HFFD with two grams of EGCG in every liter of drinking water; and a group fed a standard diet. The mice were then tested on a wide range of parameters, including a water maze memory test to test their cognitive and memory function in a probe trial. This is used to measure how long the mice spend in a „target quadrant“ or area of the maze where the platform used to be before the researchers removed it.

The findings revealed the mice eating HFFD plus EGCG were less likely to gain more weight and experience insulin resistance in response to a HFFD. The supplementation of EGCG seemed to counter the effects of the Western diet. In addition, the mice who consumed EGCG performed better on the Morris water maze; the mice were repeatedly much faster at finding the escape platform; and they also took a shorter route to locate it. The researchers noted insulin function was better in the nervous system of mice fed EGCG, suggesting the compound has a neuroprotective effect on the brain, specifically the hippocampus — responsible for learning and memory.

„Many reports, anecdotal and to some extent research-based, are now greatly strengthened by this more penetrating study,“ said Thoru Pederson, Editor-in-Chief of The FASEB Journal.

Further study is needed to confirm if researchers can replicate these findings in human trials. However, there is scientific data that suggests green tea can ward away various health ailments, like metabolic syndrome. For example, a 2013 study found drinking green tea for eight weeks was associated with significant increases in blood antioxidant capacity and glutathione levels, which may improve the body’s antioxidant protection in those with metabolic syndrome.

Green tea isn’t part of a normal Western diet, but starting to drink the medicinal tea influences our health for the better, as further research focuses on EGCG’s effects on our mind and body.

Quelle: http://www.medicaldaily.com/ecgc-green-tea-reduces-weight-gain-type-2-diabetes-420787

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Grüner Tee: Der Zauberstoff

Ist grüner Tee eine Wunderwaffe? Krebs, Alzheimer, hoher Blutzucker oder Entzündungen: EGCG, der Wirkstoff in Grüntee, gilt als Zaubermittel gegen viele Leiden. Noch ist der positive Nutzen nicht bewiesen – doch erste Ergebnisse sind vielversprechend.

GunPowder, Temple of Heaven, Morgentau, Gyokuro – für viele Grünteefans ein Muss. Die Sorten sorgen nicht nur für einen Hauch belebender Exotik in der Teetasse. Grüner Tee, so das jahrtausendealte Image des traditionellen Getränks, kann allerlei Leiden heilen. Alzheimer, Multiple Sklerose, Darm- und Prostatakrebs oder Diabetes sind nur einige der Krankheiten, bei denen Grüntee hilfreich sein soll – sogar beim Abnehmen soll der Sud helfen.

Doch kaum eines der Heilsversprechen ist durch wissenschaftliche Daten klinischer Studien bisher hinreichend belegt. Immerhin: Grüner Tee ist bei Medizinern ein beliebtes Forschungsobjekt.

Ein aktuelles Mäuse-Experiment etwa lässt aufhorchen, denn das Ergebnis von US-Forschern legt nahe: Weniger als zwei Tassen grüner Tee – zum Essen getrunken – könnten genügen, um den Blutzuckeranstieg nach einer stärkehaltigen Mahlzeit (also reich an Nudeln, Kartoffeln oder Getreide) zu halbieren. Zuständig für diese Wirkung ist eine Substanz namens Epigallocatechingallat, kurz EGCG, welche die Stärkespaltung hemmt. Auf diese Weise erhöht sich der Blutzucker nach dem Essen langsamer. Insbesondere für die Gefäßgesundheit wäre der Effekt von Vorteil.

Für viele Forscher ist EGCG geradezu ein Zauberstoff, auf dem viele positive Wirkungen dieser Art beruhen. Auch Werner Hunstein, einst überzeugter Schulmediziner und Gegner alternativer Medizin sowie Facharzt für Blutkrankheiten, ließ sich von der Wirkung von EGCG überzeugen: Seit 2001 litt der damals 72-Jährige an einer seltenen leukämieähnlichen Blutkrankheit, einer speziellen Form der sogenannten Amyloidose. Bei dieser Erkrankung bilden sich zwischen den Zellen unlösliche Eiweißklumpen in Form kleiner Fasern, Amyloidfibrillen genannt. Diese lagern sich in wichtigen Organen ab, wodurch deren Funktion zunehmend gestört wird.

Zwei Liter Grüntee täglich

Bei Hunstein waren Herz und Nieren besonders stark betroffen. 2005 hatte er den Tod vor Augen. Die bei dieser Krankheit übliche Chemotherapie war für ihn die Hölle, und der erhoffte therapeutische Durchbruch blieb aus. Zufälligerweise hörte er von einem Vortrag des Molekularbiologen Erich Wanker vom Max-Delbrück-Zentrum in Berlin. Das Thema: Die Wirkung von EGCG aus Grüntee auf Amyloidfibrillen. Ein ehemaliger Mitarbeiter Hunsteins hatte den Vortrag gehört und legte ihm anschließend nahe, viel grünen Tee zu trinken.

Wankers wissenschaftliche Daten weckten einen Hoffnungsschimmer bei Hunstein, und so ließ er sich auf einen Selbstversuch ein. Fortan trank er täglich bis zu zwei Liter grünen Tee. Mit der Zeit verbesserte sich sein Zustand derart, dass er 2007 schließlich einen Artikel zu seinem Selbstversuch im renommierten Medizinjournal „Blood“ veröffentlichte. Darin forderte er mehr wissenschaftliche Studien zu EGCG, um diesen Einzelerfolg auch wissenschaftlich bestätigen zu können.

Hunstein starb Anfang dieses Jahres im Alter von 83 Jahren und war bis zuletzt davon überzeugt, dass der Wirkstoff im grünen Tee bei einer ganzen Reihe von Erkrankungen helfen könnte. Positive Erfahrungsberichte vieler anderer Menschen hatten ihn zusätzlich bestärkt.

Ergebnisse der Grundlagenforschung sind vielversprechend

Während die Forschung zu EGCG in vielen Bereichen noch am Anfang steht, liegen nach einer Studie in Heidelberg schon erste Ergebnisse vor. Untersucht wurden 19 schwerkranke Patienten, die an einer Amyloidose des Herzens leiden. Einen allzu großen Effekt konnten die Forscher aber bisher nicht beobachten – die Verdickungen an der Herzscheidewand der Patienten nahmen um zehn Prozent ab. „Wir hatten uns mehr Erfolg erhofft, möglicherweise ist die EGCG-Konzentration zu gering“, sagt der Heidelberger Kardiologe Arnt Kristen. Die Teilnehmer hatten täglich etwa 500 Milligramm Grüntee-Extrakt geschluckt, also etwas weniger als Hunstein täglich zu sich nahm. „Zumindest trat aber keine Verschlechterung der Amyloidose auf. Das ist auch schon ein Erfolg.“

Möglicherweise spielen auch andere Faktoren eine Rolle, die bisher nicht berücksichtigt wurden. Zahlreiche Arbeiten aus der Grundlagenforschung, also vor allem in Experimenten mit Zellkulturen, haben in den vergangenen Jahren ermutigende Ergebnisse zum Grüntee-Extrakt geliefert. So haben Forscher vor ein paar Jahren etwa Hinweise darauf entdeckt, dass EGCG entzündungshemmend wirkt und ein fehlgeleitetes Immunsystem drosseln könnte. Außerdem schützt es Nervenzellen vor schädlichen Einflüssen des Immunsystems und vor hochaggressiven Sauerstoffverbindungen. Auch im Hinblick auf Krebs könnte Grüntee-Extrakt positiv sein: EGCG scheint Schäden an der Erbsubstanz zu verhindern und die Bildung von Blutgefäßen zu hemmen. Dieser als Angiogenese bezeichnete Vorgang ist für das Tumorwachstum wichtig.

„Derzeit ist aber noch nicht klar, ob das EGCG allein wirksam ist, oder möglicherweise Wechselwirkungen mit den vielen anderen Inhaltsstoffen des Grüntees vorliegen“, sagt der Neurologe Friedemann Paul vom Exzellenzcluster NeuroCure der Universitätsmedizin Berlin. Als Allheilmittel sollte man grünen Tee und den Wirkstoff EGCG also ohne weiteres nicht sehen. So müssen beispielsweise klinische Studien noch zeigen, inwieweit Grüntee-Extrakt in ausreichender Menge durch die Blut-Hirn-Schranke gelangen kann, um zum Beispiel bei Alzheimer auch im menschlichen Gehirn zu wirken.

Quelle: http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/gruener-tee-wie-der-wirkstoff-ecgc-die-gesundheit-foerdert-a-869518.html

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Grüner Tee schützt offenbar die Sehkraft

Der klassische Ausspruch „abwarten und Tee trinken“ ist nicht nur passend, wenn es um die Stressbewältigung geht. Forscher haben herausgefunden, dass der Genuss von grünem Tee einen positiven Einfluss auf den Sehnerv hat. Wer täglich eine Tasse davon trinkt, kann das persönliche Risiko auf ein Glaukom (Grüner Star) messbar senken.

Mit gesundem Lebensstil das Risiko für ein Glaukom reduzieren

Der Augenarzt spricht von einem Glaukom, wenn der Sehnerv im Auge durch einen dauerhaft erhöhten Innendruck verletzt wurde. Diese Vorgang geschieht schleichend, sodass viele Betroffene über Jahre ohne ihr Wissen mit einem erhöhten Augeninnendruck durch den Alltag gehen. Schmerzen und Sehminderungen treten erst in einem fortgeschrittenem Stadium auf.

Bei einer Vorsorgeuntersuchung kann abgeklärt werden, ob ein individuelles Risiko auf Grünen Star besteht, doch am besten es es, wenn durch einen gesunden Lebensstil die Gefahr an sich klein gehalten wird.

Zum gesunden Lebensstil gehört in diesem Zusammenhang offenbar grüner Tee, wie eine US-Studie nun mitteilte. Die Forscher hatten mit 1.678 Menschen zusammengearbeitet, die zwischen 2005 und 2006 im Rahmen der „National Health and Nutrition Examination Survey“-Studie genaue Angaben zu ihren Lebensumständen gemacht hatten. Für die Erhebung der gesundheitlichen Verfassung war bei jedem ein Test auf Grünen Star durchgeführt worden.

Grüntee gegen Grünen Star

Bei fünf Prozent fiel die Diagnose positiv aus. Verglich man diese Teilgruppe nun mit den übrigen Probanden und achtete besonders auf die Ernährung, stach der tägliche Genuss von Grünem Tee hervor. Wer jeden Tag eine heiße Tasse davon zu sich nahm, konnte das individuelle Risiko auf ein Glaukom um 74 Prozent senken. Teesorten ohne Koffein hatten hingegen überhaupt keine Auswirkung und schützten den Sehnerv nicht.

Allerdings zeigte die Studie auch, dass der Genuss von kaltem Tee mit Koffein und das Trinken von Kaffee keine Schutzwirkung zeigt. Es kann also nicht allein das Koffein sein, das vor Grünem Star schützt. Weitere Nachforschungen sind daher bereits geplant.

Quelle: http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Getraenke/Gruener_Tee/News/115598.php

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Vorteile des Grünen Tees für den Sport

In der von Zeitmangel geprägten Welt, in der wir leben, will jeder das Maximum aus seinem Training herausholen. Mit diesen Tatsachen im Hinterkopf hat Business Insider den 27-jährigen Personal Trainer Max Lowery, den Mann hinter dem „Zwei Mahlzeiten am Tag“-Diätplan, zu seinen Gewohnheiten vor und nach dem Work-out befragt, mit denen er es schafft, das Maximum aus jeder Trainingseinheit herauszuholen.

Er hatte zuvor berichtet, dass er noch nie einen Proteinshake zu sich genommen hätte. Es gibt jedoch eine Routine, die er vor jedem Training wiederholt.

Training nach Koffeinaufnahme

Lowery, ein ehemaliger professioneller Sprinter, erklärte Business Insider, dass das so ziemlich einzige Mal, dass er Koffein zu sich nimmt, vor dem Training sei. Er trainiert also stets unter dem Einfluss von Koffein.

Da er nicht zu den Kaffeetrinkern gehört, nimmt er einen starken grünen Tee oder Grüntee-Extrakt genau 30 Minuten vor seinem Training zu sich. Er sagt aber, dass mit einem schwarzen Kaffee die gleiche Wirkung erzielt werden könnte.

Es wurden bereits diverse Studien zu den Auswirkungen und Vorzügen von Koffein auf das Training durchgeführt. Wenn auch angemerkt werden sollte, dass ein Großteil der von Business Insider berücksichtigten Forschungen in diesem Feld lediglich mit relativ kleinen Probandengruppen durchgeführt wurden.

Ein Zusammenschluss aus australischen Ärzten veröffentlichte im „Journal of Applied Physiology“ eine Studie zu eben diesem Thema. An ihr nahmen 14 in ihrer Freizeit aktive Probanden teil und die Studie bestand aus einem Experiment in Ruhe, einem Trainingsexperiment unter Einsatz eines Placebos sowie einem Trainingsdurchlauf unter Koffeineinfluss. Letzteres führte dabei zu einer signifikanten Verbesserung der Ausdauer sowie der Fettverbrennung.

Die unter Koffeineinfluss durchgeführte Trainingseinheit führte dabei zu einem größeren Energiedefizit. Sie hatte ebenso zur Folge, dass das Training als „weniger schwierig und angenehmer“ empfunden wurde.

Die Vorteile des Grünen Tees

Lowery ist besonders von den Vorteilen des Grünen Tees vor einem Work-out überzeugt. Er sagte: „Als ich noch Sprinter war, habe ich während meiner Wettkämpfe den gesamten Tag über Grüntee zu mir genommen.“ „Studien haben gezeigt, dass Grüner Tee die Fettverbrennungsrate während des Trainings steigern kann. Er unterstützt dabei, das Enzym zu hemmen, das in unseren Körpern maßgeblich zum Abbau des fettverbrennenden Hormons Noradrenalin dient.“

Ewa Jówko kam in ihrem Kapitel „Katchine des Grünen Tees und sportliche Leistung”, das im von Manfred Lamprecht herausgegebenen Buch „Antioxidantien im Sport“ erschien, zu dem Fazit, dass die Aufnahme der Katechine des Grünen Tees – dem Hauptbestandteil des Extraktes – zu erhöhter Fettverbrennung und Energiebereitstellung führt — und das besonders, wenn er mit Koffein kombiniert wird.

Sie schrieb, dass „diese Auswirkungen bei physisch aktiven sowie inaktiven Personen während einer Trainingseinheit gleichermaßen festgestellt“ wurden. Es könnte sich also lohnen, vor dem nächsten Fitnessstudiobesuch den Wasserkocher einzuschalten.

Quelle: http://www.businessinsider.de/koffein-vor-dem-training-2017-12

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Neue Studie zeigt: Grüner Tee hilft gegen Akne

Grüner Tee enthält viele Antioxidantien, die Entzündungen hemmen und hormonelle Aktivitäten regulieren können. Eine neue Studie belegt nun, dass der regelmässige Konsum von grünem Tee auch das Hautbild erwachsener Frauen verbessern kann.

Was ist Akne?

Akne ist eine weitverbreitete Hauterkrankung, für die häufig hormonelle Abläufe im Körper verantwortlich sind, die die Talgproduktion sowie die Verstopfung der Poren provozieren, wodurch schliesslich unschöne Pickel und fettige Haut entstehen. Verschiedene Faktoren führen zu unreiner Haut und Akne. Es gibt verschiedene Formen von Akne und an der Entstehung von Akne sind mehrere Faktoren beteiligt. Eine hormonelle Umstellung ist oft Ursache von Akne.

Akne: Was kann man dagegen tun?

Für eine Studie haben Forscher der National Yang-Ming University in Taiwan 80 Frauen zwischen 25 und 45 mit mittelschwerer bis schwerer Akne ausgewählt. Die eine Hälfte der Frauen trank vier Wochen lang einen entkoffeinierten Extrakt aus grünem Tee, der einer Tasse täglich entsprach. Die andere Hälfte bekam ein Placebo.

Grüner Tee als Mittel gegen Akne

Nach Ablauf der vier Wochen zeigte sich, dass die Frauen, die den grünen Tee konsumiert hatten, in den kritischen Bereichen wie Nase und Kinn wesentlich weniger Akne aufwiesen. Dafür soll das im Grüntee enthaltende Antioxidans EGCG (Epigallocatechingallat) verantwortlich sein, das für seine entzündungshemmende Wirkung bekannt ist. Interessanterweise wies die Gruppe der Frauen, die den Grüntee-Extrakt zu sich nahm, auch sehr viel geringere Cholesterinwerte auf.

Grüner Tee wird schon seit vielen Jahrhunderten in der chinesischen Medizin eingesetzt. Er soll bei Kopfschmerzen und Depressionen helfen. Ausserdem ist er reich an Vitamin B, Folsäure, Mangan, Kalium, Koffein und anderen Antioxidantien und wird oftmals auch von Menschen getrunken, die abnehmen und ihren Cholesterinspiegel reduzieren wollen.

Quelle:  Blick Schweiz

https://www.blick.ch/life/gesundheit/medizin/neue-studie-zeigt-gruener-tee-hilft-gegen-akne-id5049984.html

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