EGCG: Highschool-Forscher findet Mechanismus, der metastasierenden Krebs verhindern kann

Antioxidans aus grünem Tee, das für die Prävention von metastasierendem Krebs verantwortlich ist: Auf der Cobb-Paulding Science Fair am vergangenen Samstag stellte Stephen Litt, ein Schüler der 12. Klasse , der an der Kennesaw Mountain High School Academy of Mathematics, Science and Technology ( Magnet-Programm) stellte seine Phase-VII-Forschung aus, die zeigt, wie ein Antioxidans in grünem Tee die Ausbreitung von Krebs verhindern und daher als metastasierend eingestuft werden kann.

Dies basiert auf Beweisen, dass das Antioxidans EGCG an ein Protein bindet, das dafür verantwortlich ist, dass Krebs aggressiver wird und sich ausbreitet. Stephen ist kein Unbekannter auf Wissenschaftsmessen und nimmt seit der ersten Klasse an Wettkämpfen teil und konzentriert sich seit der sechsten Klasse auf seine Krebsforschung.

Auf der Messe erhielt Litt während seiner Highschool-Karriere zum dritten Mal die Auszeichnung „Top Overall Project“ und einen begehrten Platz als Finalist bei der Regeneron International Science and Engineering Fair (ISEF). ISEF findet vom 7. bis 13. Mai 2022 im Georgia World Congress Center in Atlanta, Georgia, statt. ISEF, ein Programm der Society for Science & the Public, ist der weltweit größte internationale Vor-Hochschul-Wissenschaftswettbewerb.

Die Forschung begann, als Litt in der Mittelschule war, und verwendete Planarienwürmer als Modell für die Krebsbehandlung. Anschließend konnte Litt mit menschlichen Brust- und Gebärmutterhalskrebszellen arbeiten und nachweisen, dass EGCG die Krebszellen abtötete, ohne die normalen menschlichen Epithelzellen zu schädigen. In den letzten zwei Jahren beschloss Litt, sich mit der molekularen Ebene zu befassen, um festzustellen, wie EGCG Krebs in Schach halten könnte.

Den ausführlichen Artikel finden Sie hier: https://www.globenewswire.com/news-release/2022/01/31/2376176/0/en/High-School-Researcher-Finds-Mechanism-That-May-Prevent-Metastatic-Cancer.html

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Grüntee Extrakte machen Coronaviren unwirksam

Grüntee Extrakte machen Coronaviren unwirksam? Es ist schon lange bekannt, dass die enthaltenen Pflanzenbestandteile der Grüntee-Pflanze als natürliche Antikörper fungieren. Zudem wurden die krebshemmenden, herzschützenden, neuroprotektiven, antimikrobiellen und antiviralen Eigenschaften bei einem täglichen Grüntee-Konsum bereits in zahlreichen Studien bewiesen.

Es ist zum Beispiel bekannt, dass die Grüntee-Catechine effektiv gegen viele gesundheitsbeeinflussende Viren, wie Hepatitis, Herpes, HIV, Zika und ein breites Spektrum an Coronaviren, wie z.B. Influenza, wirken. Nun haben Labor- Experimente und aktuelle Studien gezeigt, dass Grüntee-Extrakte auch gegen SARS-CoV-2 Coronaviren wirksam sind.

Ende 2020 haben drei unabhängige Studien getestet, ob Grüntee-Catechine gegen das neue menschliche SARS-CoV-2 wirksam sind.

Frank und Conzelmann, CogniVerde

Eine deutsche Studie hat gezeigt, dass Grüntee-Aufgüsse und Säfte zum Beispiel mit Holunder oder Granatapfel es ermöglichen, die virale Infektion von Influenza und SARS-CoV-2-Virus-Titer in Reagenzgläsern zu reduzieren (Frank et al. 2020). Als Ergebnis konnte festgestellt werden, dass Grüntee-Aufgüsse Influenza-Virus-Titer und zu einem kleineren Anteil auch SARS-CoV-2-Virus-Titer reduzieren. Grund dafür ist vermutlich der stark variierende und unterschiedliche Inhalt von den Catechinen und Polyphenolen in den verschiedenen Tee-Aufgüssen.

Yano, Nara Universität

Unabhängig davon wurden an der japanischen Nara Medical University Laborexperimente durchgeführt, welche demonstriert haben, dass Grüntee- Extrakte gegen das SARS-CoV-2 Coronavirus wirksam sind. Professor Hisakazu Yano und sein Team vom Department of Microbiology and Infectious Diseases haben bestätigt, dass es zu einer Inaktivierung vom neuen SARS-CoV-2 Coronavirus durch Tee kommt (Yano 2020). Dazu wurden zehn verschiedene Varianten von konventionell erhältlichem Grüntee, der in Plastikflaschen verkauft wird, verwendet. Davon wurde jeweils eine Probe mit Viren vermischt und daraufhin auf Funktionsfähigkeit und/oder Wachstum untersucht. Entsprechend zu Dr. Yanos Theorie, dass Tee angewandt werden kann, um Viren in Menschen zu entgiften, war zu beobachten, dass die Tees in der Lage waren die Toxizität des Viruses um ca. 99% in einer und um ca. 99,9% in zehn Minuten zu reduzieren.

Taiyo Kagaku

Basierend auf Frank et al.´s und Yanos Ergebnissen, hat Taiyo Kagaku eine eigene Laborstudie durchgeführt, um mit den hoch wirksamen Grüntee-Extrakten mit einer bekannten und definierten Anzahl an Catechinen die Ergebnisse zu verifizieren. Für diese Studie wurden menschliche fötale Lungenfibroblasten mit aktiven Coronaviren und Grüntee- Catechinen vermischt und anschließend bei 37°C für 96 Stunden kultiviert. So konnte die virale Cytotoxizität abgeleitet werden. Als Ergebnis konnte festgestellt werden, dass die Viren unwirksam gemacht wurden. Die Wissenschaftler haben für das Experiment 62,5 ppm von einem spezifischen Sunphenon® Grüntee-Extrakt verwendet und dabei festgestellt, dass auch sehr niedrige Konzentrationen von Catechinen es schaffen, die SARS-CoV-2 Viren in Reagenzgläsern unwirksam zu machen und somit die Cytotoxizität des Viruses um 99,99% zu reduzieren.

Dieser Effekt ist vermutlich den Polyphenolen im Grüntee zuzuschreiben, welche dafür bekannt sind die Spike Proteine von Coronaviren (oder korrespondierenden Rezeptoren) zu binden und somit den Mechanismus, dass diese sich selbst an die Zellwände heften zu blockieren. Dies ist ein essenzieller Schritt, um Viren daran zu hindern, den menschlichen Körper zu befallen und die Zellen zu infizieren. Die Möglichkeit diesen Prozess zu verhindern, führte zu der Erkenntnis, dass Grüntee- Catechine sowohl Anti-Anhaftungs- als auch Anti-Invasions-Eigenschaften haben.

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie hier: https://taiyogmbh.com/de/gruentee-extrakte-machen-coronaviren-unwirksam/

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Wann ist beste Zeit für Grüntee?

Soll man Grüntee nach dem Essen trinken oder davor? Oder wäre es das Allerbeste, den grünen Tee auf leeren Magen zu trinken und dann eine Weile gar nichts zu essen? Wir klären, wann die beste Zeit für ein Tässchen Grüntee ist – vor allem dann, wenn Sie in den Genuss der gesundheitlichen Vorteile des Grüntees gelangen möchten.

Grüntee hat viele heilsame Eigenschaften. Die Wirkstoffe im Grüntee können sogar in Form von Grünteeextrakt zu therapeutischen Zwecken eingenommen werden. Wann aber ist der beste Zeitpunkt für die Einnahme der Kapseln? Und wann und wie trinkt man am besten Grüntee, damit die Wirkstoffe auch tatsächlich wirken?

Der bekannteste Wirkstoff im grünen Tee ist das Epigallocatechingallat (EGCG), ein Pflanzenstoff aus der Gruppe der Catechine. EGCG gilt als

  1. höchst antioxidativ
  2. entzündungshemmend
  3. krebsblockierend
  4. blutzuckerregulierend
  5. cholesterinsenkend
  6. abschwellend auf die Gelenke (bei Arthritis)
  7. heilend bei Myomen und Endometriose (EGCG gehört hier zu jedem ganzheitlichen Konzept, da der Stoff die Wucherungen eindämmt und Myome schrumpfen lassen kann)
  8. das Gedächtnis aktivierend, da EGCG die Neubildung von Nervenzellen im Gehirn anregt

EGCG am besten nüchtern und nur mit Wasser einnehmen

Wer Grüntee trinkt oder Grünteeextrakt einnimmt, will natürlich auch in den Genuss dieser positiven EGCG-Wirkungen gelangen. In einer Studie von 2015 untersuchte man, wie man EGCG am besten zu sich nimmt, um am meisten davon profitieren zu können. Man testete die Einnahme von EGCG-Kapseln mit einem leichten Frühstück, mit Erdbeersorbet oder einfach nur mit Wasser. Am meisten EGCG konnte aufgenommen werden, wenn die Kapseln nur mit Wasser, also ohne Mahlzeit eingenommen wurden.

Den ausführlichen Artikel lesen Sie hier: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/tee-uebersicht/gruentee-wirkung?utm_source=zdg&utm_medium=push&utm_campaign=gruentee-wirkung&etcc_med=Push

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Abnehmen mit grünem Tee

Grüner Tee ist nämlich nicht nur frei von Kalorien – er kann auch dabei helfen, die Fettverbrennung und den Gewichtsverlust voranzutreiben, so das Ergebnis einer in dem Fachmagazin American College of Nutrition veröffentlichten Studie.

Demnach verloren Proband:innen, die für zwei Monate lang jeden Tag vier Tassen grünen Tee tranken, im Durchschnitt drei Kilogramm mehr Gewicht als die Teilnehmer:innen, die nur Wasser zu sich nahmen.

Eine weitere Analyse ergab, dass Liebhaber:innen des grünen Tees weniger wiegen, eine schmalere Taille haben und gesünder leben. Die Wirkung von grünem Tee ist vor allem seinem hohen Gehalt an Catechinen (27 Prozent) zu verdanken. Catechine sind Zellschützer, die sogar Vitamin C und E in ihrer Wirkung übertreffen. Tipp: Wählen Sie frischen Tee, denn Fertigtee aus der Flasche ist mit viel Zucker angereichert.

Den vollständigen Artikel lesen Sie hier: https://www.gala.de/lifestyle/food/abnehmen-mit-gruenem-tee–diese-geheimzutat-darf-nicht-fehlen-22548416.html

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EGCG aus grünem Tee kann in Krebszellen Apoptose auslösen

Diätbasierte Krebsprävention und -therapie haben in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit erhalten. Es wurde berichtet, dass grüner Tee, ein weltweit beliebtes Getränk, hemmende Wirkungen gegen verschiedene Krebsarten wie Brust-, Lungen-, Prostata- und Darmkrebs hat.

Die meisten chemopräventiven Wirkungen von grünem Tee auf Krebs werden Polyphenolverbindungen zugeschrieben, unter denen Epigallocatechin-3-Gallat (EGCG) das wichtigste ist1. EGCG macht 50-80% des Catechins in grünem Tee aus. Es gibt 200-300 mg EGCG in einer gebrühten Tasse (240 ml) grünen Tee2. Durch das Trinken von Tassen grünen Tees oder die Einnahme einer EGCG-Tablette kann eine Serumkonzentration von 0,1–1 μM EGCG erreicht werden3,4.

Die Anti-Krebs-Wirkung von EGCG wurde in epidemiologischen, Zellkultur- und Tierstudien sowie in klinischen Studien nachgewiesen5. Eine 10-jährige prospektive Studie von Nakachi und Imai berichtete über ein verringertes Krebsrisiko für diejenigen, die mehr als 10 Tassen grünen Tee pro Tag konsumieren, verglichen mit denen, die weniger als drei Tassen konsumierennr. 6,7.

Kürzlich fanden Shin et al. heraus, dass Grüntee-Extrakt die Rezidivrate von kolorektalen Adenomen in einer randomisierten klinischen Studie in Korea um 44,2% reduzierte.8. In vitro wurde gezeigt, dass EGCG den Zellwachstumsstillstand fördert und Apoptose in einer Vielzahl von menschlichen Krebszelllinien, einschließlich Prostatakarzinomzellen, induziert.9,10, epidermoidkarzinomzellen11, blasenkrebszellen12, und darmkrebszellen13. In vivo, orale oder intravenöse Verabreichung von grünem Tee oder gereinigtem EGCG bei Mäusen hemmte die Angiogenese und hemmte das Wachstum solider Tumore14,15.

Auf molekularer Ebene wurde gezeigt, dass EGCG mit krebsbezogenen Proteinen wie dem Glukose-regulierten Protein 78 (GRP78) interagiert.16 und Ras-GTPase-aktivierendes Protein SH3-Domänenbindungsprotein 1 (G3BP1)17, mit etwa μΜ Affinitäten.

Bei EGCG-induzierter Apoptose und Zellwachstumsstillstand spielte p53 eine wichtige Rolle18,19. p53, oft als „Wächter des Genoms“ bezeichnet, ist ein entscheidender Tumorsuppressor, der bei über 50% der menschlichen Krebserkrankungen mutiert ist. p53 fördert den Zellzyklusstillstand oder die Apoptose als Reaktion auf zelluläre Stressreize wie oxidativen Stress, Onkogenaktivierung und DNA-Schäden20,21.

Als Transkriptionsfaktor ist p53 mit einer kurzen Halbwertszeit streng reguliert. Das p53-Protein wird normalerweise in gesunden Säugetierzellen durch kontinuierliche Ubiquitylierung und anschließenden Abbau, vermittelt durch murine Double Minute 2 (MDM2) E3-Ligase, auf niedrigem Niveau gehalten. Unter zellulärem Stress wird die Ubiquitylierung von p53 unterdrückt und p53 stabilisiert. p53 sammelt sich dann im Zellkern an und schaltet die Expression von Zielgenen ein, was Zellzyklus-Arrest, Apoptose und DNA-Reparaturprozesse auslöst20.

Neben der Funktion als Transkriptionsfaktor kann p53 auch in das Zytoplasma oder die Mitochondrien translozieren. p53 interagiert direkt mit anti-apoptotischen Proteinen wie Bax und Bcl2, um Apoptose zu induzieren21,22 und ist auch an der anti-seneszenten Wirkung von EGCG beteiligt23,24.

Den ausführlichen Artikel finden Sie hier: https://www.nature.com/articles/s41467-021-21258-5

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Wie grüner Tee die Abwehrkräfte fördert

Ein Forschungsteam hat durch Versuche mit Fadenwürmern festgestellt, dass Katechine in grünem Tee eine andere Wirkung haben als bisher gedacht: Sie wirken gar nicht antioxidativ, sondern fördern den Zellstress sogar kurzfristig. Damit stärken sie aber die Abwehrkräfte, schreiben die Wissenschaftler im Fachmagazin „Aging“.

Bei Fadenwürmern steigert eine Fütterung mit Katechinen die Lebensdauer und Fitness messbar. Bisher ist man davon ausgegangen, dass dies daran liegt, dass die Pflanzenstoffe eine antioxidative Wirkung entfalten und Zellstress entgegenwirken. Tatsächlich erhöhen sie ihn aber zunächst – und bringen damit die Abwehrkräfte des Körpers auf Trab.

Die Pflanzenstoffe aus Grüntee seien demnach keine Antioxidantien, sondern vielmehr Pro-​Oxidantien, die ähnlich wie eine Impfung die Abwehrfähigkeit des Organismus verbessern, erläutert Prof. Michael Ristow von der Universität Jena.

Die Pflanzenstoffe aktivieren Gene, die Zellen darin unterstützen, schädliche Stoffwechselprodukte zu entgiften. Schon vor mehr als zehn Jahren konnte Ristow zeigen, dass Sport und kalorienreduzierte Diäten ähnlich funktionieren: Auch sie steigern den Zellstress für kurze Zeit und regen die Abwehrmechanismen des Körpers an. „Für mich lag es daher nahe, dass die Katechine aus dem Grüntee ähnlich wirken“, sagte er.

Den ganzen Artikel lesen Sie hier: https://www.aponet.de/artikel/wie-gruener-tee-die-abwehrkraefte-foerdert-25224

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Gurgeln gegen Corona: Was kann grüner Tee bewirken?

Für die Vermehrung des Coronavirus spielt die Schleimhaut in Mund und Rachen eine entscheidende Rolle. Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat das Gurgeln als Schutzmaßnahme wieder ins Bewusstsein gerückt. Auch die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) hat bereits vor Monaten eine explizite Gurgelempfehlung ausgesprochen. Doch kann das die Virusmenge im Rachen senken und effektiv gegen Corona helfen?

Gurgeln soll das Virus hemmen

„Zur Prävention von Covid-19 müssen alle infrage kommenden hygienischen Präventionsmaßnahmen ausgeschöpft werden, um insbesondere das medizinische Personal, aber auch die übrige Bevölkerung zu schützen“, heißt es in einem Papier der DGKH.

Und tatsächlich: Studien konnten bereits zeigen, dass bestimmte Mundspüllösungen mit ätherischen Ölen dabei helfen können, das Corona-Infektionsrisiko zu senken. Nach Angaben der DGKH können aber auch grüner Tee, Granatapfel- und Aroniasaft die Viruslast zum Teil stark verringern. Die Mundwässer erwiesen sich dabei gegenüber den Getränken aber als wirksamer.

Untersuchungen hätten ergeben, dass die Infektiosität des Coronavirus SARS-CoV-2 nach einer Minute Einwirkungszeit durch grünen Tee um 80 Prozent gesenkt werde. Allerdings handelte es sich dabei um Studien, in denen die Wirkung gegen das Coronavirus im Labor getestet wurde. In mehreren Anwendungsstudien am Menschen konnten durch das Gurgeln mit Grüntee Virusgrippeerkrankungen immerhin um 30 Prozent reduziert werden.

Konkret empfehlen die Experten der DGKH daher: 100 Milliliter Grüntee aufkochen, lauwarm abkühlen lassen und dann rund drei Minuten lang gurgeln. Das ganze Prozedere mindestens morgens und abends durchführen. Natürlich kann das Spülen nur kurzfristig wirken.

Forscher aus den USA hatten schon 2020 berichtet, dass Inhaltsstoffe aus grünem Tee eine hemmende Wirkung auf das Coronavirus haben könnten. Die Ursache dafür seien chemische Verbindungen, die sich an ein bestimmtes Enzym von SARS-CoV-2 binden und deren Funktion blockieren.

Quelle & ausführlicher Artikel: https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_90178610/gurgeln-gegen-corona-was-kann-gruener-tee-bewirken-.html

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Medizin-Mythen: Kann grüner Tee das Coronavirus hemmen?

Bestimmte Fähigkeiten sollen im Stande sein, die Vermehrung von SARS-CoV-2 zu bremsen. Die Suche nach einem wirksamen Medikament gegen das Coronavirus hält an. Forscherinnen und Forscher überprüfen seit Beginn der Pandemie, ob sich Wirkstoffe aus der Natur als Anti-Corona-Mittel eignen – darunter etwa grüner Tee.

Denn Versuche im Reagenzglas deuten darauf hin, dass grüner Tee die Vermehrung von Coronaviren hemmt. Verantwortlich dafür dürfte unter anderem die im Grüntee enthaltene Substanz EGCG (Epigallocatechingallat) sein.

Bedeuten die vielversprechenden Experimente aus dem Labor, dass im grünen Tee ein Mittel gegen Covid-19 steckt? Das Faktencheck-Service medizin-transparent von der Universität Krems hat nach klinischen Studien zum Thema gesucht.

Ausführlichen Artikel finden Sie hier: https://kurier.at/wissen/gesundheit/medizin-mythen-kann-gruener-tee-das-coronavirus-hemmen/401445844

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Vorteilhafte Wirkung von Teeextrakt auf metabolisches Syndrom und Übergewicht

Weltweit nimmt die Übergewichtigkeit zu, oft in Kombination mit dem metabolischen Syndrom. Das metabolische Syndrom ist durch eine Reihe von Stoffwechselanomalien wie z. B. erhöhten Cholesterinwerten, hohem Blutdruck und einem hohen Blutzuckerspiegel gekennzeichnet.

Die zur Behandlung dieser Symptomatik eingesetzten Medikamente können unerwünschte Nebenwirkungen haben. Aus diesem Grund wird in der Forschung immer mehr nach alternativen Behandlungsmethoden gesucht. Eine neuere Übersichtsarbeit zeigt, dass Teeextrakt bei den Betroffenen eine positive Wirkung auf den Fett- und Zuckerstoffwechsel haben kann.

Die gesundheitsfördernde Wirkung von Teeextrakt ist allgemein bekannt und gut erforscht. Seine Wirksamkeit wird hauptsächlich dem Epigallocatechingallat (EGCG) zugeschrieben, einem der stärksten Catechine im Tee. In dieser Übersichtsstudie wurde die Wirkung von Teeextrakt auf das metabolische Syndrom bei Übergewicht untersucht. metabolisches Syndrom und Übergewicht

Positive Wirkung von Teeextrakt

Die Studie deutet darauf hin, dass der Genuss von Teeextrakt bei Übergewicht und metabolischem Syndrom eine positive Wirkung haben könnte. Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass der BMI und der Blutzuckerspiegel signifikant sanken, während das HDL-Cholesterin signifikant anstieg.

Die Forscher beobachteten auch eine positive Wirkung auf Blutdruck, Gewicht, Taillenumfang und LDL-Cholesterin. Teeextrakt könnte bei der Behandlung des metabolischen Syndroms bei Übergewicht erfolgversprechend sein. Die Forscher weisen jedoch darauf hin, dass weitere Untersuchungen mit einer längeren Nachbeobachtungszeit und einem größeren Stichprobenumfang erforderlich sind.

Den vollständigen Beiträg können Sie heir nachlesen: https://orthoknowledge.eu/forschung/vorteilhafte-wirkung-von-teeextrakt-auf-metabolisches-syndrom-und-ubergewicht/?mc_cid=88eea91e7c&mc_eid=cd446b3abe

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Kaugummi, Grüner Tee, Gurgeln und Co.: Kann man Corona wirklich wegkauen?

Corona ist leider mal wieder in aller Munde. Überall steigen jetzt im Spätherbst die Infektionszahlen. Und da das fiese Virus über die Mund- und Nasenschleimhäute in unsere Körper gelangt, gibt es bereits eine ganze Reihe von Produkten, die Corona genau dort bekämpfen wollen.

Die neueste Idee: ein Kaugummi gegen Corona. Aber es gibt auch Halspastillen, Nasensprays, Tees und die gute alte Mundspülung. Alle sollen die Virusvermehrung stoppen, das Gegenüber schützen. Aber das tun sie auf unterschiedliche Weise und mit unterschiedlicher Intensität.

Kaugummi

► Covidgum enthält ätherische Öle und soll laut Test die Viruslast in der Ausatemluft um bis zu 99% senken.

► Virologe Dr. Martin Stürmer: „Die Ergebnisse sind insofern ermutigend, als bei allen Probanden über einen Zeitraum von zwei Stunden eine Reduktion der Virusmenge festgestellt werden konnte.“

Grüner Tee

► In grünem Tee kann das Flavonoid Gallocatechin dafür sorgen, die Viruslast beim Trinken zu verringern. Das haben Laborversuche gezeigt.

► Immunologe Dr. Peter Schleicher: „Die Forschungsergebnisse zeigen, dass sich das Virus nicht mehr vermehren kann.“

Den vollständigen Artikel lesen Sie hier: https://www.bild.de/bild-plus/ratgeber/2021/gesundheit/kaugummi-tee-gurgeln-und-co-kann-man-corona-wirklich-wegkauen-78340782.bild.html

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